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Kienast Unternehmensgruppe setzt auf Specific-Group und deren Partner IT-PS

Wie findet man den richtigen Schuh, der genau passt und den man gerne tragen möchte? Am besten dadurch, dass man ein paar Schritte damit geht. Erst wenn man das Gefühl hat, dass er gut passt, wird man sich zu einem Kauf entschließen und Freude an der neuen Erwerbung haben. Wie aber verhält sich das bei der IT? Kann man sich da vielleicht auch schrittweise annähern? Die Specific-Group ist davon überzeugt, dass das nicht nur möglich ist, sondern dass Unternehmen ruhig öfter so vorgehen sollten.

Erfolg durch Entwicklung

Die Kienast Unternehmensgruppe ist ein gutes Beispiel für so einen Ansatz. Mit einer mittlerweile stolzen Firmengeschichte von über 70 Jahren geht natürlich auch ein großes Wachstum einher. Angefangen hat alles mit einem Schuhgeschäft in Hannover. Mit heute rund 450 Filialgeschäften, einem neuen Online-Shop und einem starken B2B Geschäft, ist Kienast einer der führenden Schuhhändler in Deutschland. Eine tolle Entwicklung, die wir als Specific-Group gerne mit unserem IT-Knowhow unterstützt haben. 

Solide Basis für digitalen Grip 

Die Weiterentwicklung der Firmen-IT schrittweise anzugehen, kann ein sinnvoller Ansatz sein, denn in der IT ist es manchmal ganz ähnlich wie bei Schuhen: Wenn etwas nicht passt, wird jeder Schritt zur Qual.  Kienast baut seit über 10 Jahren in der Logistik erfolgreich auf IBM i-Hardware, auf die auch demnächst die neu erworbene Marke Reno migriert wird. Um diesen Erfolgskurs weiter zu fahren, hat man nach einem IT-Partner gesucht, der sich sowohl mit Outsourcing als auch mit der Weiterentwicklung der IBM i auskennt. So kamen Gespräche zur Bedarfsanalyse mit IT-PS und Specific-Group zustande. 

Maßgeschneidertes Angebot  

Obwohl ein anderer Anbieter mit Know-how in der speziellen Softwarelösung von Kienast punkten konnte, überzeugten Specific-Group und IT-PS im Kundengespräch mit Kompetenz und Kundenorientierung, insbesondere in den Bereichen Security, Performance Management und lückenlose Überwachung. Durch eine präzise Bedarfsanalyse konnte eine individuelle Lösung für den Kunden gefunden werden – gewissermaßen ein maßgeschneiderter Schuh für individuelle Anforderungen.  

Schritt für Schritt in die Zukunft

Bei lösungsorientierten Partnern geht es darum, transparent zu sein und darauf zu vertrauen, dass Kunden sich selbst ein Bild machen können. Deshalb ist es kein Problem, mit kleineren Schritten zu starten. Um sich von der vereinten Expertise von IT-PS und Specific-Group zu überzeugen, wurde zunächst das Hosting des Test-Environments in die IT-PS-Hände gelegt. Das ist ein Vertrauensbeweis, weil es sich um die Weiterentwicklung des IT-Herzstücks von Kienast handelt. Hier zeigt sich die ausgeprägte Kundenorientierung und Flexibilität der beiden starken Partner, denn der Kunde kann entscheiden, in welchem Umfang er Leistungen in Anspruch nehmen möchte und was ihm besonders wichtig ist.  

IT-PS TRIN[IT]Y und Specific Know-how 

Dank IT-PS TRIN[IT]Y und dem Know-how der Specific-Group konnten Performanceprobleme bei Applikationsschnittstellen festgestellt und auch behoben werden. Eine entsprechende Datenbank- und RPG-Codeanalyse lieferte wichtige Erkenntnisse für die weiteren Schritte. Support bei SQL-Statements, mit denen der Kunde gesuchte Informationen aus der IBM i auslesen kann, lässt sich leicht darstellen.  

Werden weitere Schritte folgen? Für das nächste Jahr ist schon geplant, die Produktivsysteme auf die Rechenzentren der IT-PS zu verlagern. Zusätzlich wird das Kienast-Entwicklerteam bei den Modernisierungs- und Weiterentwicklungen in der bestehenden IBM i durch erfahrene RPG-Entwickler der Specific-Group unterstützt. 

Eine ganze Menge digitaler Rückenwind also, mit dem die Kienast Unternehmensgruppe jetzt sorglos in die Zukunft gehen kann. 

Zitat Kunde:

„Interessant ist dabei wirklich, was für tolle Möglichkeiten die AS/400 schon als Werkzeug dabeihat. Das Nutzen dieser Werkzeuge ist dann zwar noch etwas anderes, aber glücklicherweise haben wir nun Experten an der Seite, die uns dazu befähigen.“ 

Steffen Haußmann, Kienast IT

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